Bloß nicht die falsche Person befördern
Wenn eine leitende Person zweiter Wahl versucht, eine Position mit einer ihm genehmen Person zu besetzen, stellt sich die Frage: Wird damit eine „vierte Wahl“ getroffen?
Bloß nicht die falsche Person befördern
Wenn eine leitende Person zweiter Wahl versucht, eine Position mit einer ihm genehmen Person zu besetzen, stellt sich die Frage: Wird damit eine „vierte Wahl“ getroffen?
In vielen modernen Unternehmen ist der Leitsatz längst angekommen: „Probleme sind auch Chancen!“ Wer sich heute am Arbeitsplatz über zu hohe Arbeitsbelastung, ineffiziente Prozesse oder zwischenmenschliche Reibereien beklagt, bekommt oft prompt ein freundliches „Sieh’s doch mal positiv!“
Anmelden mit dem Finger. Kein lästiges tippen von Passwörtern mehr. Genial! spektakulär, einfach Super, Schau es dir an ! Erzähle es weiter !!!
Hast du jemals auf deiner Webseite einen großartigen Code geteilt und gewünscht, dass deine Besucher diesen Code einfach mit einem Klick kopieren können? Heute zeige ich dir, wie du genau das in deinem WordPress-Gutenberg-Editor machen kannst – und das Beste daran, es ist einfacher als du denkst!
Der Begriff „Leitkultur“ soll als Klammer zwischen Deutschen und Migranten dienen, laut Bassam Tibi, der diesen Begriff im Jahr 1996 erfunden hat. Man könnte sagen, er hat den Begriff quasi aus dem Ärmel geschüttelt.
Die Aussage „Multikulti ist gescheitert“ wurde von Bundeskanzlerin Angela Merkel am 16. Oktober 2010 während des Deutschlandtages der Jungen Union in Potsdam getätigt. Sie erklärte damals, dass der Ansatz einer multikulturellen Gesellschaft in Deutschland „absolut gescheitert“ sei. Tja, da war wohl der Multikulti-Traum ein kurzer Ausflug ins Nirwana.
Es war einmal in den 1950er Jahren, als die Welt noch in Schwarz-Weiß und die Wirtschaft in D-Mark funktionierte. Die Gewerkschaft ÖTV (heute übrigens unter anderem als Ver.di bekannt) beschloss, den Weihnachtsgeist in die Geldbörsen der arbeitenden Bevölkerung zu zaubern. Im Jahr 1952 erblickte die „Weihnachtszuwendung“ das Licht der Tarifwelt – ein Name, der so gemütlich klingt, als wäre er direkt vom Christkind genehmigt worden.
Städte, die mal mit dem Auto groß geworden sind – und nun scheint es, als würden sie sich schrittweise vom eigenen Erfolgsmodell verabschieden. Kassel, ursprünglich eine stolze Autostadt, zieht seine breiten Straßen ein wie eine Schildkröte ihren Kopf. Statt hübscher Bäume gibt es breite Fahrradstreifen – und jede Menge Stau, weil für Autos und LKW plötzlich nur noch eine einzige Spur übrig bleibt.