In den frühen 2000er Jahren ging es dann weiter als beratender Betriebswirt, insbesondere im Möbelhandel. Financing & Accounting im Mittelstand, war meine Spielwiese.
„Immer wenn es brennt“-Aufträge waren in der Zeit meine Spezialität im Interior-Geschäft.
Projekte, die sich in einem schlechten Verlauf befanden, dennoch erfolgreich abzuschließen, war meistens der Auftrag. Dies bedeutete meistens maximaler Streß, maximale Auslastung und dann wollte ich ab 2006 mal wieder feiern und dancen.
Ich beschloß mein Informatikstudium abzuschließen, welches ich mal vor vielen Jahren irgendwo als Fernstudium angefangen hatte.
Anstatt Diplom-XYZ wurde es halt Bachelor of Science.
Das Studium an der Frankfurt University of Applied Sciences, absolvierte ich zügig neben meiner Arbeit, innerhalb von fünf Jahren, um dann direkt den einen oder anderen akademischen Job anzunehmen.
Wissenschaftliche Tätigkeiten bestimmten den Vormittag. Ich arbeitete Teilzeit auf dem Campus. Ich studierte noch ein paar Jährchen in der Mittagspause bis zum Abschluss meines Masterstudiums.
Während dieser Zeit waren auch Forschungsarbeiten außerhalb der Hochschule nötig. So kam es, dass ich einen Ort der beruflichen Bildung betrat, an dem ich jetzt als Lehrer arbeite.
Der Frankfurt University of Applied Sciences bin ich immer noch verbunden, sie verleiht mir regelmäßig (ab 2011) das Recht, die eine oder andere Lehrveranstaltung durchzuführen. (Stand 11.2021)
Im dritten Teil werde ich darüber schreiben, was ich dann so ab dem Jahr 2020 vorhabe. Es wird sicherlich was mit adaptiven Systemen sein und Bodybuildung, ….. weiter mit “Dummheit schafft Freizeit”, Teil 3
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